Diese kostenpflichtigen Tools für Journalist:innen erleichtern euren Arbeitsalltag. Erfahrt, wie ihr mit der Adobe Cloud, Feedly oder Evernote schneller recherchieren, eure Gedanken und Aufgaben organisieren und schneller berichten könnt.
Als Journalist:in ist es wichtig, den stressigen Arbeitsalltag möglichst einfach zu gestalten. Dabei können uns viele Tools helfen – zum Beispiel beim Themen-Monitoring oder bei der Online-Recherche. In diesem Artikel möchte ich euch einige kostenpflichtige Apps vorstellen, die ihr Geld meiner ganz persönlichen Erfahrung nach wert sind.
Adobe Creative Cloud: Bildbearbeitung, Design und Videoschnitt
Die Adobe Creative Cloud bietet Journalist:innen eine umfassende Suite an Tools für die Bildbearbeitung, Videoschnitt und Design. Mit Anwendungen wie Photoshop, Premiere oder Audition könnt ihr eure Bilder optimieren, Social-Media-Posts erstellen oder Audio und Video bearbeiten. Die nahtlose Integration mit anderen Adobe-Produkten ist ziemlich praktisch, über die Adobe Cloud könnt ihr auch unterwegs auf eure Projekte zugreifen. Inzwischen gibt es auch Tools wie Adobe Express, die komplett webbasiert funktionieren.
Der Preis: 713,86 Euro pro Jahr
Feedly: Alle Quellen an einem Ort
Der RSS-Reader Feedly ermöglicht es Journalist:innen, ihre bevorzugten Nachrichtenquellen an einem Ort zu sammeln und personalisierte Nachrichtenfeeds zu erstellen. Ihr könnt benutzerdefinierte Kategorien einrichten, um eure Quellen zu organisieren, und Artikel speichern, um sie später zu lesen. Feedly erleichtert die Recherche und den schnellen Zugriff auf relevante Informationen, damit ihr immer auf dem Laufenden bleibt. Ich lese beispielsweise auch Newsletter über Feedly, um mein Mail-Postfach freizuhalten.
Der Preis: 144 US-Dollar pro Jahr (Feedly Pro+)
Evernote: Notizen und Ideen immer griffbereit
Evernote ist eine App, die es Journalist:innen ermöglicht, Notizen zu erstellen, Ideen festzuhalten und Artikelentwürfe zu speichern. Die App synchronisiert sich über verschiedene Geräte hinweg, sodass ihr eure Informationen überall und jederzeit abrufen könnt. Mit der Möglichkeit, Bilder, Audioaufnahmen und Dateien zu euren Notizen hinzuzufügen, unterstützt Evernote euch bei eurer Recherche und Berichterstattung.
Der Preis: 99,99 Euro pro Jahr (Evernote Personal)
todoist: Optimiert eure To-Do-Liste
Todoist ist eine leistungsstarke Aufgabenverwaltungs-App, mit der ihr eure Aufgaben effizient organisieren und priorisieren könnt. Ihr könnt Aufgaben in Projekten gruppieren, Fälligkeitsdaten festlegen und Erinnerungen erhalten. Die Funktion, Aufgaben mit anderen zu teilen, erleichtert die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen.
Der Preis: 36 Euro pro Jahr
lexoffice: Buchhaltung für freiberufliche Journalist:innen
Als freiberufliche Journalist:in ist die Buchhaltung ein wichtiger Aspekt eurer Arbeit. Lexoffice ist eine App, die speziell für Freiberufler:innen entwickelt wurde und euch dabei hilft, Rechnungen zu erstellen, Ausgaben zu verfolgen und eure Finanzen im Blick zu behalten. Mit lexoffice könnt ihr eure Buchhaltung automatisieren und Zeit sparen, sodass ihr euch auf eure eigentliche journalistische Arbeit konzentrieren könnt.
Der Preis: 241,33 Euro pro Jahr (Paket L)
Kontist: Geschäftskonto der neuen Generation
Kontist ist eine Banking-App für Geschäftskonten. Das Angebot richtet sich speziell an Selbstständige, Freiberufler:innen und andere Einzelunternehmer. Auch als Kleinunternehmer:in ist die Kontoeröffnung bei Kontist möglich. Besonders praktisch ist, dass die App automatisch Rücklagen für Umsatzsteuer und Einkommensteuer auf Unterkonten legt. So gebe ich als Nutzer:in nicht mehr Geld aus, als ich eigentlich habe.
Der Preis: 108 Euro pro Jahr
Kostenpflichtige Tools für Journalist:innen: Mein Fazit
Die Nutzung kostenpflichtiger Tools kann Journalist:innen dabei helfen, den Alltag zu vereinfachen. Von der Adobe Cloud für die professionelle Bildbearbeitung bis hin zu Feedly und Evernote für die Organisation von Informationen – diese Apps bieten spezifische Funktionen, die den journalistischen Workflow unterstützen. Darüber hinaus können Tools wie todoist, lexoffice oder Kontist die Aufgabenverwaltung und Buchhaltung erleichtern, insbesondere für freiberufliche Journalist:innen.
Transparenz: Das KI-Sprachmodell GPT 3.5 hat mich beim Schreiben dieses Artikels unterstützt.