Was mit einer schlichten Mail begann, feiert nun seinen fünften Geburtstag. Seit 2020 versorge ich junge Medienschaffende alle zwei Wochen mit Jobangeboten aus der DACH-Region. Nach fünf Jahren im gleichen Gewand ist es jetzt Zeit für frischen Wind.
In diesen Tagen wird Oskars Job-Newsletter fünf Jahre alt. Am 1. Mai 2020 habe ich die erste Ausgabe verschickt. Das Konzept ist seitdem gleich geblieben: Alle zwei Wochen verschicke ich per Mail und Telegram Stellenangebote speziell für junge Journalist:innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Hier geht’s zum Job-Newsletter
Die Community um dieses Angebot wächst Jahr für Jahr. Inzwischen haben mehr als 10.000 Menschen den Newsletter abonniert. Das macht mich nicht nur sehr stolz, sondern zeigt auch: Es gibt nach wie vor viele junge Menschen, die Lust haben, im Journalismus zu arbeiten.
Der gleiche Look seit 2020
Was sich seit Mai 2020 nicht geändert hat, ist das Erscheinungsbild des Newsletters. Ich habe mich damals der Einfachheit halber für Farben und Schriften entschieden, die ich für meine Kommunikation sowieso schon nutze. Dadurch wirkt das Angebot aber etwas steril und nicht so frisch, wie ich es gerne hätte.
Den fünften Geburtstag habe ich deshalb zum Anlass für ein Rebranding genommen: Der Newsletter bekommt nicht nur eine neue Aufmachung mit neuen Farben, Schriften und einer frischen Landingpage, sondern auch einen neuen Namen.
Ein neuer Name für Oskars Job-Newsletter
Oskars Job-Newsletter entstand damals als Provisorium, weil mir kein griffiger Name eingefallen ist. Ich fand das nicht schlimm, habe aber immer wieder Ausschau nach einer möglichen Alternative gehalten. Viele Abonnent:innen nennen das Angebot sowieso schon gerne Journojobs-Newsletter. Als ich gesehen habe, dass die Domain JOURNOJOBS.COOL noch frei war, stand der neue Name fest.
An den Inhalten ändert sich nichts. Das neue Design sorgt aber hoffentlich für ein bisschen mehr Farbe in den Postfächern der Abonnent:innen. Ich bin jetzt sehr gespannt auf das Feedback zu dem neuen Look & Feel und hoffe, dass noch mehr Menschen das Newsletter-Angebot für sich entdecken.